Kurkuma – Geschmack – Gesundheit – Genial

Kurkuma – Geschmack – Gesundheit – Genial

Wie so oft steht in unseren Reformhäusern so manches im Regal das von uns viel zu wenig Beachtung erfährt. Zum kochen ja, als Gewürz ja, aber für was den sonst noch? Nehmen wir doch einfach einmal das Gewürz Kurkuma und schauen einmal was da alles dahintersteckt.

Kurkuma ist hellgelb und gibt dem Curry seine charakteristische Farbe. Traditionell ist es auch als indischer Safran bekannt. Kurkuma gilt als bedeutende Arznei in der chinesischen und indischen Medizin.
So wird Kurkuma zum Beispiel bei Entzündungen mit einer sehr hohen Wirkung und sehr erfolgreich.
Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Kurkuma genauso wirksam gegen Entzündungen im Körper vorgeht wie so manch einschlägiges Medikament wie z. B. Mittel gegen rheumatische Schmerzen, das jedoch so starke Nebenwirkungen haben, dass es nur noch selten verordnet werden, z.B. Aspirin® und Ibuprofen®, allerdings ohne deren schädliche Nebenwirkungen.

Insgesamt werden dieser Pflanze mit 50 verschiedenen Heilwirkungen wahre Wunder zugesprochen. Sie ist damit der Superstar unter den Gewürzen. Das knallgelbe Curcumin schützt unsere Zellen, killt Keime und stärkt Herz und Kreislauf. Außerdem verbessert es unsere Hirnleistung.

Das antioxidative Kurkuma verhindert auch die Oxidation von Cholesterin. Und Cholesterin wird erst so richtig gefährlich, wenn es oxidiert wird, da es erst dann die Blutgefässe schädigt und nun die Entstehung einer Arteriosklerose fördert.

Die krebshemmende Wirkung ist mit mehreren Untersuchungen belegt worden. Es kann Darmpolypen zurückdrängen und damit Darmkrebs vorbeugen. Außerdem kann Curcumin die Bildung und Ausbreitung von Metastasen bei Brustkrebs hemmen. Das haben Wissenschaftler der Universität von Texas in Houston in Experimenten mit Mäusen
herausgefunden.

Verschiedene Studien lassen ferner den Schluss zu, dass Curcumin generell eine Schutzfunktion bei vielen weiteren Atemwegserkrankungen aufweist, etwa bei der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD), beim akuten Atemnotsyndrom (ARDS), der akut-inflammatorischen Lungenerkrankung  (ALI) und beim allergischen Asthma.

Eine Studie zeigte, dass Kurkuma während der Ausleitung von Quecksilber eingenommen werden kann, um die Entgiftung zu unterstützen. Natürlich reduziert Kurkumin dabei einerseits den oxidativen Stress, den das Quecksilber im Körper verursachen kann. Andererseits aber – so die im Journal of Applied Toxicology veröffentlichten Studienergebnisse – führte die Gabe von Kurkumin zu einer verringerten Quecksilberkonzentration im Gewebe und zusätzlich zu verbesserten Leber- und Nierenwerten.

Abschließend kann man nur sagen: Geschmack, Gesundheit, Genial

Mit Kurkuma gegen Darmkrebs ?

In Amerika ist der Darmkrebs die Todesursache Nummer zwei aller Krebsarten. In seinem Artikel „Curcumin veranlasst Darmkrebszellen zur Selbstzerstörung“ beschreibt L.J. Devon (Quelle: Kopp-Verlag) wie eine Krebsbehandlung und/oder eine Krebsvorbeugung aussehen könnte, denn die Ursachen von Darmkrebs sind vermeidbar und sie sind auch kein Zufall.

Darmkrebs beruht auf Risikofaktoren, die maßgeblich vom Lebensstil bestimmt sind. Es sind nicht die Ursachen, die die Medizin stereotyp benennt, wie Veranlagung in der Familie oder Alter über 50 Jahre.

Stereotype Darmkrebsrisikofaktoren widerlegt

Angehörige derselben Familien mögen ähnliche Gene besitzen, wichtiger ist aber, dass sie ähnlich denken. Eine ähnliche negative Genexpression ist bei Familien möglich, die eine ähnliche Einstellung über Denken, Essen und Medikamenteneinnahme teilen.

Tatsächlich kann die Genexpression in Bezug auf Krebs durch eine neue Art zu denken und zu essen vollkommen verändert werden. (Bestimmte Substanzen wie Kurkuma können Eiweiße in Darmkrebszellen verändern.)

Auch das Alter ist kein Risikofaktor für Krebs. Nur dass ein Mensch über 50 ist, heißt noch nicht, dass er oder sie von einem Arzt eine Darmspiegelung vornehmen lassen muss. Man kann mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, dass er oder sie keinen Krebs in sich trägt, wenn man die Ernährungsweise, die Signale des Körpers und den Zustand des Stuhls kennt.

Dabei ist es von größter Bedeutung zu verstehen, dass natürliche Substanzen wie Kurkuma Krebszellen im Dickdarm töten können. Kurkuma und sein aktiver Inhaltsstoff Curcumin wurden von der chirurgischen Abteilung der Dalhousie University im kanadischen Halifax auf ihre Fähigkeit getestet, Darmkrebszellen zu zerstören. Die Resultate waren beeindruckend.

Curcumin vernichtet Darmkrebszellen

Bei der Studie untersuchten Forscher drei Arten von Darmkrebszellen, p53(+/+), p53(-/-) HCT-116 und p53 HT-29. Es wurde beobachtet, dass der Tod von Krebszellen durch die Fähigkeit des Curcumins erreicht wurde, den Spiegel von Pro-Caspase-3, die Polymerase-1Kettenreaktion und die Chromatinkondensation zu reduzieren. Zeit- und dosisabhängig veranlasste Curcumin Wildtyp-p53-HCT-116-Zellen zur Selbstzerstörung, während mutierende p53-HT-29-Zellen ausgelöscht wurden.

Die Forscher waren erstaunt, sie schlossen daraus, Curcumin könne tatsächlich therapeutisches Potenzial in der Darmkrebsbehandlung besitzen. Da es das Wachstum neoplastischer Zellen hemmen kann, kann Curcumin gegen Darmkrebs höchst wirksam sein. In Anwesenheit von Curcumin durchliefen Krebszellen einen Prozess der Phosphorylierung, das ist eine grundlegende Veränderung von Funktion und Aktivität bestimmter
Eiweißenzyme. Das war umso wirksamer, da oxidativer Stress gemildert und die Produktion von Superoxid-Anionen erhöht wurde.

Erschwingliche Krebsbehandlung mit Curcumin könnte 50 000 Menschenleben retten, ohne die verheerenden Nebenwirkungen

Gesundheitsfürsorge ist eigentlich nicht teuer, und niemandem müssen die Haare ausfallen, um den Krebs zu besiegen. Das Medizinsystem und die Versicherungsgesellschaften bezahlen womöglich nur die empfohlene Chemotherapie und Bestrahlung, aber dieses Denken funktioniert nicht. Schauen Sie sich nur all die sterbenden Menschen an. Es funktioniert nicht. (Und durch eine staatliche obligatorische Krankenversicherung wird das
verrottete Gesundheitssystem auch nicht funktionieren.)

Dabei könnte eine Krebsbehandlung einfach darin bestehen, dass nur tägliche Dosen an Kurkuma eingenommen werden. Wer sagt denn, dass man das Immunsystem mit Bestrahlung und Chemotherapie vergiften müsse, nur um einen Krebstumor im Dickdarm zu bekämpfen?

Ärzte in Amerika machen normalerweise ihr Examen und erhalten ihre Approbation, wenn sie einem bestimmten Denken folgen. Das heißt, sie haben vermutlich überhaupt keine Ahnung von den Beweisen dafür, dass Kurkuma Krebszellen tötet. Vielleicht dürfen sie auch keine billigere, natürliche Therapie empfehlen, die tatsächlich wirkt. Oder das Kurkuma bringt nicht genug ein, um ihre Studienkredite zurückzuzahlen oder ihr hohes Einkommen
zu sichern. Wie auch immer, Kurkuma kann im Körper zirkulieren, kann ihn alkalisieren und Krebszellen im Keim vernichten.

Oberste Priorität: Den Körper im alkalischen Bereich halten

Außerdem nehmen die Mainstream-Ärzte nicht zur Kenntnis, wie wichtig es ist, Krebszellen dadurch auszuhungern, dass im Körper ein alkalischer Zustand erzeugt wird. Dieser macht das Wachstum von Bakterien, Viren, Krebs und Pilzen praktisch unmöglich. Den Körper zu alkalisieren, ein Prinzip eines ganzheitlichen Lebens- und Ernährungsstils, sollte der erste Schritt bei jeder Krebsbehandlung sein. Wie wird der Körper von Patienten alkalisiert?

Zunächst einmal würde das Krankenhaus den Patienten kein industriell verarbeitetes Essen vorsetzen. Die Ärzte würden den Körper der Patienten mit gefiltertem Wasser hydrieren und ihnen frische Kräuter und Gemüse aus dem Krankenhausgarten zu essen geben. Patienten würden ausschließlich Lebensmittel erhalten, die alkalisierend wirken. Beispiele solcher Lebensmittel sind Apfelessig, Probiotikakulturen, Beeren, Spirulina, fast alle Kräuter,
Paprika, Pilze, Brokkoli, Knoblauch und Gewürze wie Zimt und Kurkuma.

Sie können Krebszellen auf der Stelle verhindern und vernichten

Die Häufigkeit von Darmkrebs ist nicht zufällig, und sie können sofort anfangen, sich selbst zu helfen und Krebs im Darm zu verhindern und zu zerstören. Tatsächlich sind Sie der einzige Mensch, der Ihnen zurzeit helfen kann, denn als ich das letzte Mal nachgesehen habe, brachte Ihnen der Arzt in der Klinik kein frisches Gemüse, Kräuter und Kurkuma zum Essen. Er spricht vielleicht gerade mit dem Pharmavertreter, kassiert einen Bonus und ist bereit, Sie auf ein neues experimentelles Medikament zu setzen.

Quellen für diesen Beitrag waren:
NaturalNews.com
CCAlliance.org
Rense.com

 

Was ist Melisse?

Was ist Melisse?

Die Melisse (Melissa officinalis) ist eine Pflanzenart, die aus dem östlichen Mittelmeergebiet stammt. Sie wird schon sehr lange in mitteleuropäischen Gärten angebaut und wurde bereits im Mittelalter für sehr wertvoll und unentbehrlich gehalten. Schon die Äbtissin und Naturheilerin Hildegard von Bingen (1098-1179 n.Chr.) und der Arzt Paracelsus (1493-1541 n. Chr.) verwendetet die Melisse zur Stärkung des Herzens und bei Schlafstörungen.
Da die frischen Blätter der Melisse zitronenartig riechen, wird sie meistens auch Zitronenmelisse genannt. Für diesen Duft ist das in der Melisse enthaltene ätherische Öl verantwortlich. Weitere Namen für die Melisse sind: Herztrost, Honigblume, Bienenkraut, Zitronenkraut, Herzkraut oder Herzgold.

Die Wirkung von Zitronenmelisse:

Melisse hat vorwiegend eine entkrampfende und beruhigende Wirkung. Diese Heilpflanze wird bei Herzbeschwerden, bei Schlafstörungen und Unruhezuständen angewandt, aber auch bei Magen-Darm-störungen und Menstruationsbeschwerden.

Die Anwendung von Zitronenmelisse:

Die Melisse oder Zitronenmelisse wird häufig innerlich in Form von Tee angewendet.

Melissentee zubereiten:

Nehmen Sie dazu fünf TL Melissenblätter und übergießen Sie diese mit 150 ml kochendem Wasser. Zehn Minuten zugedeckt ziehen lassen. Trinken Sie davon 2-3 Mal am Tag eine Tasse.

Der Melissentee wird zur Beruhigung des Nervensystems, also bei nervösen Herzbeschwerden, Unruhe, Reizbarkeit und Schlafstörungen eingesetzt. Er fördert die Verdauung und den Appetit und wirkt auf Magen und Darm entkrampfend.

Zur äußerlichen Anwendung kann man z. B. Melissengeist, Melissentinktur, Melissensalbe oder Melissenöl (in Apotheken erhältlich) bei rheumatischen Beschwerden, Prellungen und Gliederschmerzen einsetzen. Auch Lippenherpes und Fuß- und Nagelpilz kann mit Melissenöl oder Salbe behandelt werden.

Melisse in der Küche:

Für den Einsatz in der Küche empfiehlt es sich, die Zitronenmelisse im eigenen Garten anzupflanzen oder in einem Topf auf die Fensterbank zu stellen. Pflanzen können Sie in einer Gärtnerei oder oftmals auch im Supermarkt kaufen.
Die frischen Blätter der Zitronenmelisse werden gern als Gewürz für Fisch, Geflügel und Salate verwendet. Sie eignet sich auch zur Verfeinerung von Kräutersuppen oder -saucen, Kräuterbutter oder Kräuterquark.

Was ist Ingwer?

Der Ingwer (Zingiber officinale) oder besser die Ingwerwurzel ist eines der ältesten Gewürzpflanzen. Sie wird vorwiegend in Indien und Nigeria, aber auch in China, Japan, in Indonesien, Vietnam, in Südamerika und Australien angebaut. In Form von Tee oder Bädern wird Ingwer in der asiatischen Alternativheilkunde bei Muskelbeschwerden und Rheuma eingesetzt.

Ingwer, Ingwerwurzel
Ingwer, Ingwerwurzel

Die Inhaltsstoffe des Ingwers können ähnlich wirken wie Acetylsalicylsäure (bekannt unter dem Namen Aspirin). Sie lindern Schmerzen und dämmen Entzündungen ein. Ingwer wird auch oft bei Reiseübelkeit und Brechreiz eingesetzt.

Siehe Wikipedia: Ingwer

Ingwer als Soforthilfe, wenn sich eine Erkältung ankündigt.
Schon bei den ersten Anzeichen einer beginnenden Erkältung kann ein Ingwertee hilfreich sein.
Ingwertee zubereiten:
Schneiden Sie ein Stück geschälte Knolle in kleine Würfel oder in ganz dünne Scheiben, dann in einer Teekanne mit heißem Wasser übergießen und ca. 10 Minuten ziehen lassen. Je nach Geschmack können Sie noch Zitronensaft und/oder Honig, Ahornsirup oder auch braunen Zucker hinzugeben Genießen Sie den Tee möglichst heiß.